„Relaxation“ ist keine Medizin, sondern Heilung
„Relaxation is not a medicine but healing.
Relaxation is not money but wealth.
Relaxation is not knowledge but awareness.“
– Tulku Lobsang
Was passiert, wenn wir nicht entspannen?
Ich habe mich oft gefragt, was eigentlich passiert, wenn wir dem inneren Druck ständig nachgeben. Wenn die Erholung auf „später“ verschoben wird. Vielleicht kennst du das: Termine, To-dos, Verantwortung – und dann abends erschöpft, aber unruhig ins Bett.
Unser Körper hat eigene Wege gefunden, mit dem täglichen Informationsfluss umzugehen – etwa im REM-Schlaf. Diese Phase, in der unser Körper nahezu gelähmt ist, aber das Gehirn wie wild arbeitet, dient genau einem Zweck: Aussortieren, Verarbeiten, Loslassen.
Ich glaube, die Natur hat uns gezeigt: Weiterentwicklung braucht Pausen. Genau wie der Schlaf sind auch bewusste Pausen im Alltag eine Voraussetzung für Kraft, Kreativität und emotionale Balance.
Und trotzdem: Wir lernen Zeitmanagement, aber nicht, wie wir Belastungen loslassen. Es ist nicht nur klug, sondern notwendig. Vielleicht beginnt alles mit der ehrlichen Frage: Was ist heute wirklich wichtig? Und was darf einfach gehen?

Der Alltag ist nicht der Feind – aber die Art, wie wir damit umgehen, zählt

Stress ist nicht immer vermeidbar. Aber wir können lernen, bewusste Ausgänge aus belastenden Situationen zu finden. Nicht durch Weglächeln oder Schönreden – sondern durch echte, gelebte Tools, die zu uns passen.
Zum Beispiel: EMDR – eine Methode mit geführten Augenbewegungen – hat mir gezeigt, wie sehr unser Körper natürliche Wege kennt, um Stress loszuwerden. Diese bilaterale Stimulation erinnert an REM-Schlaf – und kann helfen, akuten Druck zu entschärfen.
Ich habe für mich ein kleines Notfall-Set entwickelt, wenn der Kopf überläuft:
• Kontrolliere, was du kontrollieren kannst. Oft ist das viel weniger, als wir denken – aber das zu wissen, befreit.
• Fokus raus aus dem eigenen Kopf. Wer braucht gerade deine Aufmerksamkeit? Manchmal ist es der Blick auf andere, der innerlich entlastet.
• Ein Moment für die Sinne. Ein Duft, ein Geschmack, ein kleiner Tanz. Nichts Großes – nur ein Impuls, der mich kurz rausbringt aus dem Gedankenkarussell.
Diese kleinen Rituale sind für mich wie mentale Fenster – sie lüften durch.
Relax – be smart
Relax – be smart. Der Name ist Programm für den Relax-Mohn-Drink.
Allein der Griff zur Flasche ist für mich inzwischen ein Signal: Pause erlaubt. Der Geschmack ist angenehm, nicht zu süß, mit einer feinen Note Sauerkirsche. Aber das Beeindruckende sind die Inhaltsstoffe: Ashwagandha, Passionsblume, Melatonin (in der Sauerkirsche), Tryptophan (im Mohn-Eiweiß). Eine kluge Mischung, wie ein Spaziergang für das Nervensystem.
Und doch: Für mich ist Relax nicht nur ein Getränk. Es ist eine Geste. Ein Reminder, dass ich selbst entscheiden darf, wann ich durchatme.
Vielleicht liegt genau darin die Kraft: in der bewussten Wahl für weniger Reiz – mehr Raum.

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